Persistente Identifikatoren
Persistente Identifikatoren stellen Referenzen auf digitale Objkete, wie z.B. Dokumente, Dateien, Websiten aber auch Personen oder Organisationen dar. Sie ermöglichen dauerhaft das Verlinken und Auffinden von digital verfügbaren Publikationen und Forschungsergebnissen und ordnen Autor*innen zuverlässig deren Forschungsergebnisse zu.
- TIB Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften, Universitätsbibliothek: Doi-Vergabestellen für die Fächer Technik, Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik.
Mehr Informationen:
https://www.tib.eu/de/publizieren-archivieren/doi-service/
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TIB_DOI_Service - ZB MED Informationszentrum Lebenswissenschaften: Doi-Vergabestelle für die Fächer Medizin und Lebenswissenschaften
Mehr Informationen:
http://www.publisso.de/wir-fuer-sie/doi-service/
Download:
ZBMED_DOI_Service - ISNI: 0000 0004 5936 5645
- GRID: grid.425202.3
- RINGGOLD: 28391
- ROR: https://ror.org/00g656d67
- SCOPUS: Affiliation ID: 60072362
- ISNI: 0000 0001 2167 7588
- GRID: grid.11749.3a
- CROSSREF: 501100005690
- OrgRef: 3459930
- SCOPUSAffiliation ID: 60033241
- Wikidata: Q700758
Immer mehr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler veröffentlichen Ihre Forschungsergebnisse und Daten auf elektronischem Wege. Die eindeutige und dauerhafte Auffindbarkeit und Zitierfähigkeit dieser elektronischen Publikationen und Forschungsdaten gewährleisten persistente Identifikatoren, z.B. Digital Object Identifier, kurz: DOI. Die Vergabe einer doi ist für Mitglieder akademischer Einrichtungen in Deutschland kostenfrei.
Vergabestellen
Die eindeutige Zuordnung von Autorinnen und Autoren zu den von ihnen geschaffenen Publikationen und Daten zählt zu den großen Herausforderungen des Publikationsmanagements in der Wissenschaft. ORCID (Open Researcher and Contributor ID) ist ein nicht-proprietärer, numerischer Code, der die eindeutige Identifikation wissenschaftlicher Autorinnen und Autoren mit ihren Werken gewährleisten soll.
Die DFG unterstützt mit dem Projekt ORCID DE die deutschlandweite Verbreitung der Open Researcher and Contributor ID (ORCID) an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
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Wenn Forschende bei Publikationen ihre Affiliation angeben, ergeben sich häufig Namensvarianten. Dies kann zu fehlerhaften Datenbankauswertungen bei der Recherche nach dem Publikationsoutput einer Organisation führen. Dieses Problem kann mit standardisierten Organization Identifiern gelöst werden, die AutorenInnen im Einreichungsprozess an den Verlag übermitteln.